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Das Geheimnis in der Entwicklung junger Fußballspieler

  • Autorenbild: Torben
    Torben
  • 22. Nov. 2020
  • 10 Min. Lesezeit

Thema: Grundlagenwissen


Hier sind wir nun. Erfahrungen aus gut 20 Jahren als Sportler und jetzt 7 Jahre als Jugendtrainer zusammengefasst in einigen Artikeln, die Dir helfen sollen, euren eigenen Weg zu finden, um tolle Trainingseinheiten für junge Menschen zu erstellen. Das Ziel am Ende aller meiner Artikel ist es, Dir alles, was ich gelernt, erlebt und erarbeitet habe, zugänglich zu machen.


Mach dir bewusst, dass du einen Weg finden solltest, die beste Version zu sein, die du für dich selbst als Trainer sein kannst. Authentisch und ehrlich…. Sicherlich könntest du dich an anderen Coaches orientieren, aber du wirst effektiver trainieren können, wenn du lernst, wie du dein Team mit deiner eigenen Persönlichkeit trainieren und führen kannst. Nur so kannst du etwas erreichen und vor allem viele wirklich wichtige Dinge lernen. Wenn du merkst, dass du nicht gut mit Kindern umgehen kannst, wenn du das Gefühl hast, dass du am liebsten ausflippen willst, wenn das Training und die Spiele nicht so laufen, wie du es dir wünscht, dann solltest du den Mut haben, zuzugeben, dass dies nicht das Richtige für dich ist. Denn junge Menschen zu trainieren, bringt eine enorme Verantwortung mit sich. Sie schauen zu dir auf und glauben dir alles, was du sagst. Und sie speichern ab wie du es sagst. Allein dadurch hast du als Trainer schon einen Einfluss auf die Kinder, der ihr Leben und ihre Entwicklung mit beeinflussen wird. Wenn du verstehst, wie Kinder in ihren Entwicklungsstufen ticken, und wenn du verstehst, was sie bereits können und was sie noch nicht können, dann kannst du mit diesem grundlegenden Wissen eine Trainingseinheit viel zielgerichteter erstellen und viel entspannter durchführen.


Also dann lass uns beginnen.....


Das Gehirn in seinen Entwicklungsstadien


Die meisten Kurse, die ich besucht habe, und die meisten Bücher, die ich gelesen habe, egal aus welchem Land diese Informationen auch stammen, sagen ganz klar, worauf der Schwerpunkt in den verschiedenen Altersgruppen liegen sollte. Und warum ist das so? Warum ist es so wichtig, darauf zu achten, welche Schwerpunkte in den verschiedenen Entwicklungsstadien gesetzt werden sollten? Nun, dafür müssen wir erst einmal ein bisschen wissenschaftlicher werden. Lass uns über Kortexbereiche sprechen. 😊 Kortexbereiche...? Oh Mann, ...ich hoffe ich kann es so gut erklären, dass du verstehst, was ich meine.

Die Art und Weise, wie spielbezogene Fähigkeiten erlernt werden, ändert sich im Laufe eines Menschenlebens je nach Entwicklungsstand des zentralen Nervensystems. Wenn wir also verstehen, welche Bereiche des Nervensystems sich in welchem Alter entwickeln, können wir das Training entsprechend anpassen und die bestmögliche Entwicklung eines Spielers erreichen.


Das Wichtigste, was man verstehen muss ist, dass sich das Gehirn und seine Fähigkeiten erst entwickeln müssen - beginnend an der Rückseite, des auditorischen Cortex (Auditory Cortex) und weiter nach vorne bis zum präfrontalen Cortex (Prefrontal Cortex).

Kleinkinder entwickeln zuerst die Bereiche der auditiven Wahrnehmung, gefolgt von der visuellen Wahrnehmung. Später folgt die räumliche Wahrnehmung (Posterior parietal Cortex) mit der anschließenden Fähigkeit, sich im Raum zu bewegen. Sobald das Gehirn reif genug ist, und die Entwicklung des präfrontalen Kortex vorangeschritten ist, hast Du Kinder vor dir, die im Grunde genommen erst jetzt in der Lage sind, alle Fähigkeiten, die sie im Kleinkinderalter gelernt haben, kontrolliert zu kombinieren. Aber dann ist das Kind bereits etwa 12 Jahre alt. Jetzt erst kannst du sehen, wie viel Spielintelligenz oder Kreativität ein Spieler mitbringt. Und vielleicht verstehst du auch jetzt, dass es überhaupt keinen Sinn macht, von einem 9 oder 10-jährigen Spieler Fähigkeiten zu erwarten, die für uns Erwachsene total normal sind.


Was bedeutet das für dich?


Sicherlich ist auch zu berücksichtigen, wie viel Talent ein Kind in diesem Bereich grundsätzlich mitbringt, aber es ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese Fähigkeit durch die richtige Ausbildung bis zum Alter von 12 Jahren enorm beeinflusst werden kann. Wenn Du also Kinder unter 12 Jahren trainierst und frustriert bist, dass sie in einem Spiel keine Freiräume sehen, ihre Mitspieler nicht mit supergefährlichen Pässen in Szene setzen, oder sich nicht im 1 gegen 1 durchsetzen, dann solltest du deine Ansprüche massiv senken und dich selbst in Frage stellen. Stell dir selbst die Frage: in welchem Entwicklungsbereich befinden sich deine Spieler eigentlich gerade? Nicht umsonst sprechen Fußballtrainer erst im Alter von 12 / 13 Jahren vom goldenen Lernalter. Jetzt erst ist das Alter gekommen, in dem die Kinder alle Werkzeuge beieinanderhaben (können), um große Fußballspieler zu werden. Wenn sie jetzt gut trainiert werden und bis zu diesem Alter gut trainiert wurden, indem man die Entwicklungsstufen des Kindes konsequent berücksichtigt und dessen Entwicklung gefördert hat, dann können die Spieler eine wirklich großartige fußballerische Entwicklung nehmen. Sofern sie noch Spaß am Fußball haben….

Viele Trainer tragen dieser Tatsache nicht genügend Rechnung und überfordern die Kinder regelmäßig während des Trainings und der Spiele. Das Ergebnis ist oft Frustration. Der Trainer ist frustriert, weil die Kinder einfach nicht das tun, was er sich von ihnen wünscht. Die Kinder sind frustriert, weil sie die Erwartungen des Trainers und ihrer Eltern nicht erfüllen können. Was für ein schlechtes Gefühl muss das für ein Kind sein? Glaubst du, dass dieses Kind noch lange Zeit Freude am Fußball haben wird? Also ich glaube das nicht... Ich selbst bin in meinen Anfängen als Jugendtrainer beinahe in diese Falle getappt. Aber dank meines Sohnes, der Teil der Mannschaft war, die ich trainierte, merkte ich sehr schnell, dass ich auf dem falschen Weg war. Vielen Dank für deine Ehrlichkeit, mein Sohn. Ich bin stolz auf dich, dass du mir rechtzeitig gesagt hast, was ich falsch gemacht habe!


Was kannst du tun?


Sprechen wir also über eine gute Möglichkeit, Fußballspieler zu entwickeln. Nachdem ich die Spezifikationen aller bekannten Fußballverbände studiert habe, bin ich von Folgendem überzeugt. Lassen wir die Kinder sich so entwickeln, wie sie sich im Vergleich zu ihrem Alter und ihrem Entwicklungsstand entwickeln sollten. Aber Vorsicht, das kann bedeuten, dass die Kinder am Ende z.B. super Basketball-, Hockey-, Handballspieler, oder vielleicht Leichtathleten werden. Dessen muss man sich bewusst sein. Was Du jetzt in den ersten Jahren als Trainer investierst, kann in der sportlichen Neuorientierung der Kinder enden. Und wenn sie dies tun, weil sie ihre Fähigkeiten stark weiterentwickeln und sie dadurch ihre Stärken in anderen Sportarten entdecken, dann ist das völlig in Ordnung. Als Trainer sollte man in den ersten Jahren seine Perspektive ein wenig ändern und sich fragen, für wen man dieses Training eigentlich macht. Richtig, in erster Linie nur für die Kinder!


Die folgenden Richtlinien beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und mein mit den Jahren angesammeltes Wissen. Ich bin mir sicher, dass viele Trainer andere Gedanken haben werden, aber wenn dieser Artikel bisher für dich Sinn macht, sind hier meine wichtigsten Regeln für dich im Umgang als Jugendtrainer mit deinen Spielern.


1) Du bildest aus!


Mache dir bewusst, dass du zuallererst ausbildest! Die Erfolge kommen später.

In erster Linie geht es darum die Kids zu besseren Fußballspielern zu machen. Dann folgt das Ziel, die Mannschaft besser zu machen. Und zu guter Letzt folgt daraus, dem Verein für den du tätig bist, gut ausgebildete Spieler in die Herrenmannschaft zu übergeben, damit der Verein erfolgreich wird. Wenn das mit Menschen erreicht wird, die es lieben diese Sportart in ihrem Verein fort zu führen, dann hast du alles richtig gemacht. Frage dich selbst mal, wie es die Niederlande schafft, bei ca. 16 Millionen Einwohnern und 1,2 Millionen aktiven Fußballern immer und immer wieder so viele Weltklasse Spieler zu entwickeln. Quelle: „Mythos Niederländischer Nachwuchsfußball“, Meyer & Meyer Verlag 2011

Da stehen wir in Deutschland mit unseren knapp 6 Millionen aktiven Fußballern nicht ganz so gut da. Die niederländischen Nachwuchsleistungszentren verfolgen konsequent diesen den von mir beschriebenen Weg. Sie scheuen auch nicht davor zurück, eine oder zwei weitere Mannschaften gleichen Alters zu schaffen, wenn sie viele Talente haben. Jedes Kind entwickelt sich anders und gerade im Alter zwischen 14 und 16 Jahren machen manche Spieler so eine enorme Entwicklung, dass sie die bisher besseren Spieler überholen. Ein Verein sollte seine Mannschaften immer nach dem Entwicklungsstand aufteilen. Natürlich nur, sofern das durch die Infrastruktur des Vereins möglich ist. Ein gleichmäßiges Verteilen von Spielern, unabhängig ihres Fortschritts und Talents auf zwei oder drei Teams wird unweigerlich dazu führen, dass man die guten Spieler zu früh an andere Vereine verlieren wird. Eine nicht homogene Mannschaft ist für alle Beteiligten nicht sinnvoll. Nicht für den Trainer, nicht für die fortgeschrittenen Spieler und nicht für die weniger weit entwickelten Spieler. Bei allen wird sich deutlich früher Frust breit machen, als man es erwarten würde.


2) Sei ein Vorbild


Du bist Vorbild! Verhalte dich auch so.

Werde NIEMALS den Kindern gegenüber laut, wenn sie fußballerisch, vor allem technisch nicht das abrufen, was du dir vorstellst. Hinterfrage immer erst dich, wenn es nicht so läuft, wie du es dir vorstellst. Es gibt nichts Schlimmeres für Kinder, als ein Trainer, der an ihren fußballerischen Fähigkeiten rumnörgelt. Das zieht die Kids runter. Kinder sind in einem gewissen Alter untereinander sehr harsch und egoistisch. Wenn du da als Trainer Öl ins Feuer gießt, verlierst du die Kontrolle. Wie willst du das Team wieder zur Ruhe bringen, wenn es anfängt, sich untereinander zu mobben, wenn du es als Trainer vorgemacht hast? Wenn du dann eingreifst und den Kids versuchst, klar zu machen, dass das nicht richtig ist, was sie tun, wie sollen sie dir das glauben? Damit meine ich nicht, dass du einen Spieler nicht kritisieren darfst. Vor allem nicht, wenn du das Gefühl hast, dass er nicht mal versucht, das umzusetzen, was du von ihm erwartest. Aber nimm dir solche Spieler immer zur Seite und spreche mit ihnen, ohne, dass die anderen etwas mitbekommen. Regel: Lob immer für alle, Kritik für einzelne. Diese Grundregel hilf als grobe Richtlinie super.


3) Bleibe immer positiv!


Programmiere dich um.

Wir Erwachsene neigen leider dazu, unsere kindliche, positive Grund-Einstellung irgendwann zu verlieren. Das mag daran liegen, dass wir immer mehr Verantwortung im Leben übernehmen, oder wir feststellen, dass das Leben kein „Ponyhof“ ist. Aber ist das wirklich so? Wenn ich nach der Arbeit, egal wie stressig dieser Tag war, zum Training fahre und mir die ersten Kids schon entgegenkommen, mir freudestrahlend die „Corona-Ghettofaust“ entgegenschleudern ist der ganze Unmut in mir verflogen. Ich genieße die frische Luft, ich genieße es den Spielern etwas beibringen zu können. Vor allem genieße ich es, dass ich die Leidenschaft zum Fußball teilen kann. Ich habe festgestellt, dass mit der richtigen Einstellung die stressigen Alltage gar nicht mehr so stressig sind. Dieser Ausgleich ist Gold wert. Diese Zeit mit den jungen Menschen ist perfekt geeignet, um sich umzuprogrammieren. Denn jedem Erwachsenen ist im Umgang mit Kindern eher bewusst, sich positiv zu verhalten, als man es in seinem eigenen Alltag bereit ist, zu tun.

Hier ein Beispiel, wie man sich programmieren kann.

Ihr habt ein Spiel und ihr verliert knapp, hattet aber jede Menge Chancen. Die Köpfe deiner Spieler gehen nach unten. Macht es jetzt Sinn die Stürmer zu kritisieren, dass sie ihre Chancen nicht verwertet haben, oder die Verteidigung rund zu machen, weil sie nicht aufgepasst haben? Wenn du das machst, dann bist du geradewegs in die Falle getappt, die ich unter Punkt 2 beschrieben habe. Und vielleicht fangen dann die Verteidiger auch noch an auf den Stürmern rumzuhacken oder umgekehrt. Stelle stattdessen in den Vordergrund, dass ihr es gemeinsam geschafft habt, überhaupt so viele Torchancen zu kreieren. Mache den Spielern Mut, dass die „Dinger“ beim nächsten Mal rein gehen und das es für das gute Training spricht, dass ihr das Spiel ausgeglichen halten konntet. Und bitte beachte folgendes. Diese Regel gilt grundsätzlich. Egal wie wichtig oder unwichtig das Spiel war, das ihr verloren habt. Zugegeben, das war schon ein recht umfangreiches Beispiel.

Etwas einfacher geht es auch:

Du bist mit deinem 4-jährigen Kind auf dem Spielplatz. Du siehst, wie es auf die Rutsche klettert und dabei alles andere als Sicherheit ausstrahlt. Du spürst den Drang, aufzuspringen und zu helfen. Oder zumindest möchtest du rufen, dass es „aufpassen soll, nicht herunter zu fallen“. Nun, was implizierst du damit? Wie wäre es stattdessen mit…… „Schätzchen (Honigkuchen, Schnuckiputz oder andere liebevolle Kosenamen gehen natürlich auch), halt dich bitte gut fest, ok“? Der Zweck, den du mit beiden Aussagen verfolgst, ist der gleiche. Du möchtest nicht, dass das Kind herunterfällt. Du musst es aber nicht schon von vornherein negativ ausdrücken. Du kannst das Ganze auch positiv verpacken. Hat das Kind nun Erfolg, ist die positive Wirkung auf das Selbstbewusstsein des Kindes um ein Vielfaches größer. Machst du dir diese Handlungsabläufe immer und immer wieder in Gegenwart der Kids bewusst, wirst du sie selbst in deinen eignen Alltag übernehmen. Funktioniert ganz hervorragend!


4) Lebensfreude!


Als Trainer tauschst du Zeit gegen Lebensfreude! In deinem Beruf tauschst du deine Zeit nur gegen Geld.

Sicherlich wird es Tage geben, an denen du mal keine Lust hast, zum Training zu fahren. Genau so hast du sicherlich auch mal Tage, an denen du nicht zur Arbeit fahren möchtest. Du kannst als Trainer aber entscheiden, was du an solchen Tagen mit den Spielern machen möchtest. Das kannst du in deinem Beruf in der Regel nicht. Das ist ein enormer Vorteil. Denn du kannst entscheiden, was du machen möchtest, damit dein Tag wieder gut enden wird. Schnappe dir ein Training, welches du schon mal gemacht hast und bei den Kids gut ankam. Oder mache eine Trainingseinheit, in der nur aufs Tor geballert wird. Oder baue etwas auf, das dazu führt, dass die Kids nur Spielen. Schon hast du die Spieler glücklich gemacht. Sie werden es dir danken, dich anlächeln und dein Tag wird am Ende wieder super sein. An solchen Tagen merke ich, wie bei mir während eines solchen Trainings nach und nach der Spaß wieder zurückkehrt. Am Ende frage ich mich dann, warum ich eigentlich keine Lust auf das Training hatte.


5) Vorbereitung


Sei vorbereitet! Erstelle dir einen Plan und halte dich daran.

Nun, das hört sich einfacher an, als es ist. Um dies umzusetzen, benötigt man recht viel Disziplin. Aber glaube mir, das ist nur am Anfang ein Aufwand. Dieser Aufwand wird sich 100%ig bezahlt machen. Wenn du es erstmal geschafft hast, dir einen Fahrplan zu erstellen wird es auch tatsächlich deutlich entspannter. In der Realität scheitern nämlich sehr viele Trainer genau daran. Sie unterschätzen die Tätigkeit als Fußballtrainer, werden frustriert und teilen diese schlechte Erfahrung dann mit anderen. Und die Konsequenz ist, dass es immer schwerer wird, ehrenamtliche Trainer zu finden. Aber das muss nicht so sein. Das ist, nebenbei gesagt, genau der Sinn dieser Homepage. Im WUSASOCCERCLUB möchte ich dir zeigen, wie du Frust und schlechte Laune vermeiden kannst. Du wirst lernen, was in einem kompletten Jahr für Schwerpunkte wichtig sind. Diese Schwerpunkte werden dann auf Quartale runtergebrochen, und dann weiter auf die Trainingswochen. Wenn du geschafft hast, das umzusetzen, dann weißt du auch, was in den einzelnen Trainingseinheiten trainiert werden soll. Das Kredo lautet also „vom Groben zum Feinen“. Wenn du weißt, was über das Jahr betrachtet ansteht, dann kannst du dir auch genau dieses Wissen nach und nach aneignen. Das ist der entscheidende Faktor, um nicht in Panik zu geraten und sich überfordert zu fühlen. Benutze deinen Kopf und sei diszipliniert in der Umsetzung. Denke an die Regel Nummer 1. Und halte dich an deinen Plan. Egal, ob es andere vielleicht besser machen könnten. Du bist jetzt der Trainer - mit einem Plan erreichst du definitiv bessere Ergebnisse als ohne. Hier schließt sich dann auch der Kreis.


Das war nun erst mal eine ganze Menge Input. Zugegeben, vieles habe ich hier nur allgemein angesprochen. Aber betrachte diesen Artikel gerne als Start für eine Mitgliedschaft in diesem Club an. In den nächsten Artikeln gehe ich nach und nach weiter auf die Details ein. Du musst meine Ratschläge nicht befolgen, mache deine eigenen Erfahrungen. Aber wenn du zumindest das Ein oder Andere gefunden hast, was dich zum Nachdenken gebracht hat, oder im besten Falle sogar motiviert hat, dann freue ich mich sehr darüber.


Shaka und sportliche Grüße


Torben

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